Umbau des Hauses Bauwesen Campus 12000

1968-1976 wird der Hochschulkomplex durch mehrere Erweiterungsbauten im Rahmen der nach der Zusammenlegung von drei unabhängigen Ingenieurschulen ab 1971 auch sogenannten TFH ergänzt. Bis 1973 sind dies die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt nach Plänen von Hundertmark und Grünberg sowie das Parkhaus an der Luxemburgischen Straße mit 799 Stellplätzen, 1972 bis 1976 der Komplex des Hauses Bauwesen als Ergebnis eines dreistufigen Bauwettbewerbes nach einem Entwurf der Architektengemeinschaft Beulwitz, Bonn, Pitz und Hopfgarten.

Besonders der letzt genante Baukörper fügt sich dem in den sechziger und siebziger Jahren allseits präsenten Leitbild der organisierten „Stadtlandschaft“. Wie dieses dokumentieren auch alle vorgenannten Gebäude eindeutig identifizierbar den architektonischen Gestus ihrer Entstehungszeit.
Da das Haus Bauwesen nicht mehr den Anforderungen einer zeitgenössischen Hochschule zur vollen Zufriedenheit erfüllt, ist es Gegenstand dieses Gebäude auf seiner derzeitigen Substanz zu optimieren. Unser Ansatz ist es dabei, den zur Zeit nicht genutzten Raum der Innenhöfe als Atrien in das Gebäude zu integrieren, wobei wir auf der einen Seite das zerklüftete Gebäude kompakter und somit ökologischer und ökonomischer gestalten. Auf der anderen Seite bekommt das Gebäude eine neue Fassade, die der Einsparung wertvoller Energie zugute kommt.

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